Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Nunez, der scheißt sich nichts!
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Ich regeneriere schneller.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Sammy macht keine halben Sachen.
Wissen Sie, von wem Jelzin operiert wurde? Der Mann ist 82!
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Willkommen, liebes Los Angeles.